Sandra Beyeler nimmt ihren 26. Geburtstag zum Anlass, um sich Gedanken über ihre Mutter zu machen, die ebenfalls an Morbus Bechterew litt. Sie erzählt, was sie alles von ihr mit auf den Weg bekommen hat, und wie sie dies in Zukunft weitergeben will.
Von seinem Umfeld als Jammerer oder wehleidiger Kerl bezeichnet zu werden, kann einen als jungen Bechterew-Betroffenen besonders treffen. Und das nur, weil man einen täglichen Begleiter – für den man gar nichts kann – einmal zu viel thematisiert. Wie offen soll man mit einer chronischen Krankheit umgehen? Ab wann nervt man seine Mitmenschen? Der Grat ist schmal.
Magdalena Meier fragt sich, wo der Schalter ist, um den Morbus Bechterew auszuschalten. Sie würde ihn gerne ausschalten – so wie eine Kaffeemaschine oder einen Computer. Sie entschied sich, die Situation zu bejahen und ihr Leben zu entschleunigen.
Sandra Beyeler geniesst die Sommerzeit, unter anderem an einem Hotelpool. Doch damit ist auch ein Dilemma verbunden, das ebenfalls mit Wasser zu tun hat. Schlussendlich gibt es aber doch ein Happy End.
Medikamente sind ein ständiger Begleiter vieler Bechterew-Betroffener – oft das ganze Leben lang. Das führt zu einer verführerischen Gelassenheit im Umgang mit potentiell gefährlichen Stoffen. Andi Jacomet macht sich Sorgen wegen Langzeitnebenwirkungen der Medis, die ihm den Alltag erleichtern.
Sandra Beyeler war unsicher, ob sie trotz Bechterew weiter reiten konnte. Dank ihrer Reitlehrerin und ihrem starken Willen kann sie ihrer Leidenschaft immer noch nachgehen.
Andi Jacomet flitzt mit seinem E-Bike durch Bern. Auch wenn ihm dies manchmal skeptische Bemerkungen von Freunden einbringt. Die Anschaffung war die beste Entscheidung seines Bewegungslebens.
Magdalena Meier wurde wie so viele durch den Bechterew zu einer unfreiwilligen Frühaufsteherin. Wie sie damit umgeht und was sie Positives aus der Situation zieht, erzählt sie in ihrem Blog-Beitrag.
Wir haben ein durchmischtes Autoren-Team zusammengestellt, das aus verschiedenen Altersgruppen, Geschlechtern, geographischen Regionen und beruflichen Hintergründen besteht. So können wir einen bunten Mix von Themen und Sichtweisen sicherstellen, der für alle etwas bietet.
Corina Hemmi-Pleisch (39) aus Chur geniesst den Sport sehr. Ohne Sport hat sie viel mehr Schmerzen und kann kaum noch laufen. Neben Pilates und Bodyforming macht sie auch Krafttraining. Und besonders glücklich macht sie die Musik und Bewegung bei Zumba.
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