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Ein Jahreslohn pro Leben für die Krankheit

Wie viele andere ärgert sich auch Andi Jacomet im Herbst über die jeweils steigenden Krankenkassenprämien. Er findet es schade, dass Menschen mit einer chronischen Erkrankung in der Diskussion so wenig Beachtung finden. Und er stellt Ideen vor, wie «Chroniker» in Zukunft entlastet werden könnten.

Vom Rollstuhl auf den Berggipfel

Nur eineinhalb Jahre, nachdem Judith Safford wegen starker Schmerzen einen Rollstuhl am Flughafen brauchte, hat sie ihren Traum erreicht: Die leidenschaftliche Alpinistin hat 16 der höchsten Gipfel der Schweiz bestiegen. In diesem Beitrag beschreibt sie ihre fünf Tage mit dem Bechterew auf dem «Dach Europas».

Trotz Bechterew hoch hinaus

Nachdem es der gebürtigen Engländerin Judith Safford gesundheitlich wieder besser geht, werden auch Touren in die von ihr geliebten Schweizer Berge wieder realistisch. Sogar der höchste Schweizer Berg steht auf dem Programm. Doch der Alpinismus mit Bechterew bleibt eine Gratwanderung.

Die Engländerin und die Schweizer Berge

Judith Safford ist eine Wahlschweizerin mit einer grossen Leidenschaft für die Berge. Die gebürtige Londonerin liebt die Überschaubarkeit der Schweiz und erzählt in ihrem Blogbeitrag, wie sie nach vielen Leidensjahren zur Diagnose Bechterew kam. Und wieso sie in Zukunft trotzdem noch hoch hinaus will.

Skifahren und andere Lektionen des Lebens

Sandra Beyeler wollte mit 26 Jahren noch Skifahren lernen, musste sich jedoch eingestehen, dass dies mit dem Morbus Bechterew kein einfaches Unterfangen war. Bei einer Tasse Tee machte sie sich Gedanken über Möglichkeiten, Einschränkungen und den Vorsatz, ihr Glück nicht mehr auf die lange Bank zu schieben.

Sich gegenseitig den Rücken stärken

Magdalena Meier wartete 30 Jahre auf die Diagnose «Morbus Bechterew». Sie hätte wohl noch länger gewartet, wäre nicht ihre Freundin Esther so beharrlich drangeblieben. 

Oh Tannenbaum

Weihnachten steht vor der Tür. Auch Sandra Beyeler versucht, gewisse Traditionen am Leben zu erhalten. Doch der Weihnachtsbaum stellt sie aufgrund der Krankheit vor die eine oder andere Schwierigkeit – die sie aber gut meistert.

Zwischen Psychose und Prophylaxe

Biologika sind hoch wirksame Medikamente und haben jenen, die darauf ansprechen, massive Erleichterungen gebracht. Die Schattenseite ist das erhöhte Infektionsrisiko. Andi Jacomet hat vor allem nach den Infusionen Angst vor Viren und Bakterien.

25 Jahre jung und Morbus Bechterew – ja und?

Wie fühlt es sich an, mit 25 Jahren die Diagnose Morbus Bechterew zu erhalten? Sandra Beyeler beschreibt, wie sie immer wieder neue Kraft schöpft und ihr Leben als Studentin dennoch in vollen Zügen geniesst.

Bettgeschichten

«en gsunde, tüüfe Schlaf» kennt Magdalena Meier schon länger nicht mehr. Schlafoptimierung bleibt für sie trotzdem ein lohnendes Thema. 

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