Sandra Beyeler wollte mit 26 Jahren noch Skifahren lernen, musste sich jedoch eingestehen, dass dies mit dem Morbus Bechterew kein einfaches Unterfangen war. Bei einer Tasse Tee machte sie sich Gedanken über Möglichkeiten, Einschränkungen und den Vorsatz, ihr Glück nicht mehr auf die lange Bank zu schieben.
Weihnachten steht vor der Tür. Auch Sandra Beyeler versucht, gewisse Traditionen am Leben zu erhalten. Doch der Weihnachtsbaum stellt sie aufgrund der Krankheit vor die eine oder andere Schwierigkeit – die sie aber gut meistert.
Wie fühlt es sich an, mit 25 Jahren die Diagnose Morbus Bechterew zu erhalten? Sandra Beyeler beschreibt, wie sie immer wieder neue Kraft schöpft und ihr Leben als Studentin dennoch in vollen Zügen geniesst.
Sandra Beyeler nimmt ihren 26. Geburtstag zum Anlass, um sich Gedanken über ihre Mutter zu machen, die ebenfalls an Morbus Bechterew litt. Sie erzählt, was sie alles von ihr mit auf den Weg bekommen hat, und wie sie dies in Zukunft weitergeben will.
Sandra Beyeler geniesst die Sommerzeit, unter anderem an einem Hotelpool. Doch damit ist auch ein Dilemma verbunden, das ebenfalls mit Wasser zu tun hat. Schlussendlich gibt es aber doch ein Happy End.
Sandra Beyeler war unsicher, ob sie trotz Bechterew weiter reiten konnte. Dank ihrer Reitlehrerin und ihrem starken Willen kann sie ihrer Leidenschaft immer noch nachgehen.
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