Nur eineinhalb Jahre, nachdem Judith Safford wegen starker Schmerzen einen Rollstuhl am Flughafen brauchte, hat sie ihren Traum erreicht: Die leidenschaftliche Alpinistin hat 16 der höchsten Gipfel der Schweiz bestiegen. In diesem Beitrag beschreibt sie ihre fünf Tage mit dem Bechterew auf dem «Dach Europas».
Judith Safford ist eine Wahlschweizerin mit einer grossen Leidenschaft für die Berge. Die gebürtige Londonerin liebt die Überschaubarkeit der Schweiz und erzählt in ihrem Blogbeitrag, wie sie nach vielen Leidensjahren zur Diagnose Bechterew kam. Und wieso sie in Zukunft trotzdem noch hoch hinaus will.
Medikamente sind ein ständiger Begleiter vieler Bechterew-Betroffener – oft das ganze Leben lang. Das führt zu einer verführerischen Gelassenheit im Umgang mit potentiell gefährlichen Stoffen. Andi Jacomet macht sich Sorgen wegen Langzeitnebenwirkungen der Medis, die ihm den Alltag erleichtern.
Sandra Beyeler war unsicher, ob sie trotz Bechterew weiter reiten konnte. Dank ihrer Reitlehrerin und ihrem starken Willen kann sie ihrer Leidenschaft immer noch nachgehen.
Andi Jacomet flitzt mit seinem E-Bike durch Bern. Auch wenn ihm dies manchmal skeptische Bemerkungen von Freunden einbringt. Die Anschaffung war die beste Entscheidung seines Bewegungslebens.
Magdalena Meier wurde wie so viele durch den Bechterew zu einer unfreiwilligen Frühaufsteherin. Wie sie damit umgeht und was sie Positives aus der Situation zieht, erzählt sie in ihrem Blog-Beitrag.
Samuel Wälti (35) aus Wollerau SZ ist beruflich viel in Bewegung – und treibt dennoch sehr gerne und regelmässig Sport.
Bojan Josipovic (38) aus Zürich schätzt seinen Beruf als Krankenpfleger. Dass er vor Jahren einmal vergass die Türe abzuschliessen, bewahrte ihn vor Schlimmerem.
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