Kategorie Psychisches Wohlbefinden

Ein Jahreslohn pro Leben für die Krankheit

Wie viele andere ärgert sich auch Andi Jacomet im Herbst über die jeweils steigenden Krankenkassenprämien. Er findet es schade, dass Menschen mit einer chronischen Erkrankung in der Diskussion so wenig Beachtung finden. Und er stellt Ideen vor, wie «Chroniker» in Zukunft entlastet werden könnten.

Die Engländerin und die Schweizer Berge

Judith Safford ist eine Wahlschweizerin mit einer grossen Leidenschaft für die Berge. Die gebürtige Londonerin liebt die Überschaubarkeit der Schweiz und erzählt in ihrem Blogbeitrag, wie sie nach vielen Leidensjahren zur Diagnose Bechterew kam. Und wieso sie in Zukunft trotzdem noch hoch hinaus will.

Wo ist der Schalter?

Magdalena Meier fragt sich, wo der Schalter ist, um den Morbus Bechterew auszuschalten. Sie würde ihn gerne ausschalten – so wie eine Kaffeemaschine oder einen Computer. Sie entschied sich, die Situation zu bejahen und ihr Leben zu entschleunigen.

Morbus Bechterew und Pferdesport – geht nicht, gibts nicht!

Sandra Beyeler war unsicher, ob sie trotz Bechterew weiter reiten konnte. Dank ihrer Reitlehrerin und ihrem starken Willen kann sie ihrer Leidenschaft immer noch nachgehen.

Morgen-Grauen

Magdalena Meier wurde wie so viele durch den Bechterew zu einer unfreiwilligen Frühaufsteherin. Wie sie damit umgeht und was sie Positives aus der Situation zieht, erzählt sie in ihrem Blog-Beitrag.

© 2024 blog@bechterew — Diese Webseite läuft mit WordPress

Theme erstellt von Anders NorénNach oben ↑