Wie viele andere ärgert sich auch Andi Jacomet im Herbst über die jeweils steigenden Krankenkassenprämien. Er findet es schade, dass Menschen mit einer chronischen Erkrankung in der Diskussion so wenig Beachtung finden. Und er stellt Ideen vor, wie «Chroniker» in Zukunft entlastet werden könnten.
Judith Safford ist eine Wahlschweizerin mit einer grossen Leidenschaft für die Berge. Die gebürtige Londonerin liebt die Überschaubarkeit der Schweiz und erzählt in ihrem Blogbeitrag, wie sie nach vielen Leidensjahren zur Diagnose Bechterew kam. Und wieso sie in Zukunft trotzdem noch hoch hinaus will.
Magdalena Meier fragt sich, wo der Schalter ist, um den Morbus Bechterew auszuschalten. Sie würde ihn gerne ausschalten – so wie eine Kaffeemaschine oder einen Computer. Sie entschied sich, die Situation zu bejahen und ihr Leben zu entschleunigen.
Medikamente sind ein ständiger Begleiter vieler Bechterew-Betroffener – oft das ganze Leben lang. Das führt zu einer verführerischen Gelassenheit im Umgang mit potentiell gefährlichen Stoffen. Andi Jacomet macht sich Sorgen wegen Langzeitnebenwirkungen der Medis, die ihm den Alltag erleichtern.
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